Monday, May 6, 2019

Thema (für Mittwoch, den 01.05).-

Dieses Drama hat eine andere Ton von Frischs Text. Der Ton in Frischs Text war lustiger. Es war eine Drama-Komödie, während Borcherts Ton viel ernster ist. Er schreibt seine Geschichten aus seiner eigenen Sicht. Aus Erfahrungen, die er durchgelebt hat. Dies ist keine Komödie wie Frischs Text. Dieses Drama ist auch poetisch geschrieben. Es muss tief analysiert werden, um das Gesagte zu verstehen. Was ist die Nachricht? Was versucht Borchert zu sagen? Wie lebt er jetzt? Was sind seine Gedanken?  
Ein Hauptthema von dieser Lesung ist Identitätsverlust. Wir sehen das am Anfang des Textes, als wir gelesen hatten, dass der Mann nach Deutschland zurückgekehrt war, und er anders gekommen war als bei seiner Abreise. Er weiß nicht wer er äußerlich und innerlich ist. Er sagt, dass er sich kneifen muss. Prüfen Sie, ob seine Realität kein Traum ist. Er sieht sich um und sieht Tausende andere, die das Gleiche durchmachen. Sie sind nur in einem gewöhnlichen Leben wie ein gewöhnlicher Film. Der Autor schrieb: "Von einem Mann, der nach Deutschland kommt, einer von denen. Einer von denen, die nach Hause kommen und die dann doch nicht nach Hause kommen, weil für sie kein Zuhause mehr da ist." (Seite 8)  Dann erfahren wir dass Beckmann, der diesen Mann darstellt, Selbstmord begehen will. Er versucht dies, indem er im Fluss ersaufen. Er hatte gesagt dass seine Frau habe ihn vergessen. Dass es drei Jahre war, seit er sie zuletzt gesehen hatte. Er sagt der Elbe, dass er nichts mehr zu leben hat. Dass er sterben sollte. Er will sterben. Er hatte sein Bein verloren.  Er hatte es sein Andenken genannt. Der Krieg hatte die jungen Männer verändert, die dort waren. Sie waren psychisch krank und körperlich behindert nach Hause gekommen. Sie wussten nicht was zu Hause auf sie wartete. Wo die Leute zu Hause auf sie warten. Sie kämpfen mit ihrer Realität und die einzige Lösung, die sie kennen und glauben, wird ihnen helfen ist Selbstmord.  Wir sehen, wie Gott über diese Generation von Soldaten spricht, die nach Hause kommen und Selbstmord begehen. Er beschreibt wie so: „Sie erschießen sich. Sie hängen sich auf. Sie ersaufen sich. Sie ermorden sich, heute hundert, morgen hunderttausend. Und ich, ich kann es nicht ändern. "(Seite 12). Er sagt dass sie nicht mehr an ihn glauben. Es ist ein sehr dunkles Leben. Aber er sagt dass er nichts tun kann. Er sieht den Tod und er sagt es dass er ist der neue Gott. Wir sehen das in diesem Zitat: „Du bist der neue Gott, du willst sie lieben für dich, du bist unumstößlich, du kannst nicht leugnen! Keiner lästern Du bist der neue Gott. Ein Dir kommt keiner vorbei.’ (Seite 12).


                       Wortzahl: 446

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