Sunday, May 5, 2019

Zusammenfassung Seiten 7-16 (Für Montag, den 29.04).


Auf den ersten Seiten, die wir lesen sollten, hatten wir viele Charaktere getroffen. Die Charaktere waren: Der Beerdigungsunternehmer mit dem Schluckauf, Gott, der alte Mann, Tod, Beckmann und seine Frau, die ihn vergaß, die Elbe, der Andere, und ein Mädchen. Das Lesen hatte mit diesem Zitat begonnen: „Ein Mann kommt nach Deutschland. Er war lange weg, der Mann. Sehr lange. Vielleicht zu lange. Und er kommt ganz anders wieder, als er wegging. Äußerlich ist er ein naher Verwandter jener Gebilde, die auf den Feldern stehen, um die Vögel (und abends manchmal auch die Menschen) zu erschrecken’’ (seite 8). Borchert hatte sich selbst beschrieben. Wenn wir die Informationen über ihn lesen, wissen wir dass er in Russland gekämpft hat. Der Krieg hatte ihn verändert. Die Erfahrungen, die er in Smolensk gemacht hatte, hatten ihn verändert. Seine Krankheit und seine Gefangenschaft hatten ihn verändert.

Diese erste Szene spielt am Ufer der Elbe. Wir wurden dem Beerdigungsunternehmer vorgestellt. Er schaute ein wenig in die Ferne und sah nahe am Flussufer einen Ponton und eine dunkle Figur. Er sagte sogar, dass es zu nahe war (seite 9). Er versuchte herauszufinden wer die Figur war. Plötzlich war die Figur verschwunden. Die Elbe hatte ihn genommen. Er ist tot. Und was jetzt? Laut dem Beerdigungsunternehmer nichts. "Nur ein paar kreisförmige Wellen beweisen, daß er mal da war. Aber auch die haben sich schnell wieder beruhigt. Und wenn die sich verlaufen haben, dann ist auch er vergessen, verlaufen, spurlos, als ob er nie gewesen wäre. Weiter nichts.’’(seite 9).

Danach treffen wir den alten Mann, der weint. Er hatte gesagt, dass er weinte weil er nichts ändern konnte. Auf die Frage, wer er ist, sagte er dass er ist der Gott, an den niemand mehr glaubt. Gott spricht darüber warum er weint. Weil die Leute sich selbst töten. Er hatte gesagt dass sie sich erschießen, sich aufhängen und sich ersaufen. Dann kommt der Tod. Und Gott hatte gesagt, dass die Menschen jetzt mehr an den Tod glauben. Er ist der neue Gott.

Dann lesen wir über den Traum. Beckman und die Elbe sprechen im Traum miteinander. Beckmann weiß nicht, wo er ist und der Fluss sagt ihm, dass er bei ihm ist. Er ist im Fluss. Die Elbe sagt ihm dass er hineingesprungen war.  Die Elbe hatte ihn ein wenig verspottet. Meiner Meinung nach ist dass die Elbe macht über Beckmann lustig. Er sagte ihm dass Beckmann wahrscheinlich dachte, er (die Elbe) wäre ein Mädchen, das neben ihm lag. Dass er romantische Gedanken hatte. Dass das Mädchen blass war und süß gerochen hatte. Dann sagte die Elbe: "Nee, mein Sohn, das war ein Irrtum von dir. Ich bin weder romantisch noch süßduftend. Ein anständiger Fluß stinkt.’(Seite 11).
Beckmann sagt dem Fluss, dass er nicht mehr leben will. Dass er keinen Grund mehr hat zu leben. Die Elbe lässt ihn nicht sterben. Er forderte ihn auf, zuerst zu leben (Seite 12).



In der ersten Szene lag Beckmann auf dem feuchten Sand. Ein Mädchen war zu ihm gekommen, während er mit dem anderen sprach, und hatte ihn gefragt, ob er mit ihr nach Hause wollte. Sie hatte angeboten ihn nach Hause zu bringen, weil er nass und kalt war. Er hatte wie ein Geist ausgesehen. Er war mit ihr gegangen.

           Wortzahl: 540 

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